Für den Bau der Windenergieanlagen müssen verschiedene Wege hergerichtet werden, um die Komponenten transportieren zu können.
Aktuell ist es geplant den Hirschberger Weg für den Transport zu nutzen und hierrüber den Transport der Hauptkomponenten abzuwickeln. Die Entscheidung für den Hirschberger Weg ist aufgrund seiner Gradlinigkeit gefallen. Die Alternativen wie z.B. Brakeweg, Romecke oder der Rennweg von der Hirschberger Straße aus sind sowohl vom technischen Aufwand als auch vom Eingriff in die Umwelt und den Waldbestand die schlechte Wahl.
Fakt ist gerade im Einfahrtsbereich des Hirschberger Weges müssen einige Bäume entnommen sowie einige Äste entfernt werden. Auch in einem Abschnitt in der Mitte des Wegeverlaufs werden einige Äste entnommen werden müssen. Dies ist nicht zu vergleichen mit den umfangreichen Maßnahmen der anderen Zuwegungsoptionen.
Die Überfahrbreite beträgt ca. 4,5 m. Für die Transporte muss stellenweise ein Lichtraumprofil von 6 m hergerichtet werden. Große Teile des Hirschberger Weges sind allerdings kahl, sodass nur in den zuvor beschriebenen Abschnitten ein Eingriff notwendig sein wird.
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